Entgegen permanent anderslautender Behauptungen gibt es mittlerweile gute Studien zur Wirksamkeit der Homöopathie, zum Beispiel:

 

Eine Übersichtsarbeit unter dem Titel „Homeopathy: Meta-analyses of pooled clinical data" (Band 20 ( 5), 2013; 376-381)

Hierbei handelt es sich um eine Übersichtsarbeit von 2013 von Prof. Dr. Robert G. Hahn (Universität von Linköping, Schweden), veröffentlicht in der Zeitschrift "Forschende Komplementärmedizin" unter dem Titel "Homeopathy: Meta-analyses of Pooled Clinical Data" (Band 20 (5), 2013; 376-381).

Diese Übersichtsarbeit bewertet die Studienlage zu bereits existierenden Studien und Metaananlysen.

Ergebnis: wollte man behaupten, dass die Homöopathie einer klinischen Wirkung entbehrt, müsste man 90% der vorhandenen klinischen Studien ignorieren oder fehlerhafte statistische Methoden anwenden.

 

 

Dreiarmige plazebokontrollierte Doppelblindstudie über die Wirksamkeit der Homöopathie bei der Behandlung von Lungenkrebspatienten (Nicht-kleinzelliger Lungenkrebs, NSCLC) als Zusatztherapie

Diese Studie (veröffentlicht im Jahr 2020) übererfüllt die Cochrane-Kriterien.

Ergebnis: Die Homöopathie verbesserte die Lebensqualität und erhöhte deutlich die mittlere Überlebenszeit. Mittlere Überlebenszeit der Patienten, die zusätzlich mit Homöopathie behandelt wurden: 435 Tage, Plazebogruppe: 257 Tage, Kontrollgruppe: 228 Tage !!!